An diesem Abend geht es um die Suche nach den Veränderungsmöglichkeiten, die uns als Menschheit ein gutes Leben für alle ermöglichen und dabei vor allem niemand zurückzulassen. Jung, frech, frisch so begeistern trotz aller Nachdenklichkeit die Akteurinnen und Akteure beim abwechslungsreichen Poetry Slam auf der Bühne.
Poetry Slam Poet:innen performen über die 17 SDG. Ganz egal wieviel Tiefgang, Lyrik, Prosa oder Buchstabensalat, für Unterhaltung ist ebenso gesorgt wie für ein leichtes Einsteigen in die Idee der SDG.
Im Scheinwerferlicht stehen junge Talente und echte Profis und teilen ihre Gedanken für eine nachhaltige Welt. Es wird zudem die Initiative Svorgestellt, die vielen jungen Menschen Mut machen möchte, gemeinsam die Welt zum Bessern zu verändern.
Eine Veranstaltung im Rahmen der vom Verein Ländle Slam organsierten österreichischen Meisterschaften im Poetry-Slam am Spielboden Dornbirn in Kooperation mit dem vorarlberg museum und dem SDG Forum Vorarlberg sowie der Stadt Bregenz, die sich speziell dafür einsetzt das Thema jungen Menschen näher zu bringen:
„Wenn sich junge Menschen Gedanken über die Zukunft und die der kommenden Generationen machen, dies in verschiedene Formen der Kunst verpacken, dann sehe ich das als Bürgermeister als einen ganz klaren politischen Auftrag genau zuzuhören. Junge Menschen sind eine Inspiration für unsere Welt und wir sollten sie viel mehr zu unseren Vorbildern machen. Denn das sind sie – echte Vorbilder.“
Michael Ritsch, Bürgermeister Bregenz
„Als Landeshauptstadt ist es uns eine Ehre und Verpflichtung zugleich, mit verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen Bewusstsein für die SDG-Kampagne zu schaffen. Als erste Stadt Vorarlbergs wird unter anderem die Ausstellung Friedensklima in der Landeshauptstadt zu sehen sein. Als nächstes steht ein Poetry Slam an, welcher sich mit dem Thema SDG beschäftigt und vom SDG-Forum Vorarlberg gemeinsam mit dem Jugendservice der Stadt Bregenz umgesetzt wird. Es wäre ein schönes Zeichen, wenn sich möglichst viele junge Menschen daran beteiligen würden.“
Veronika Marte, Stadträtin Bregenz für Jugend